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Heute stelle ich euch einen Ratgeber für Eltern vor. Eigentlich lese ich ja nicht gerne solche Ratgeber, aber bei diesem hier wollte ich gerne eine Ausnahme machen, denn die Autorin ist auch Mama von drei Kindern – zufälligerweise auch alles Jungs. Ich dachte mir also, das passt ja perfekt! Im Buch „manchmal braucht man Gummibärchen“ erzählt die Autorin Miriam Fuz über ihren Alltag mit den drei Kindern. Sie zeigt viele Alltagssituationen auf und gibt Vorschläge wie man diese gut lösen kann.
Manchmal braucht man Gummibärchen
Da ich selber ja auch drei Jungs habe, weiß ich ganz genau wie es ist, wenn man manchmal an seine Grenzen kommt. Generell geht es, glaube ich, ganz vielen Müttern so. Kinder groß zu ziehen ist wahrlich keine leichte Aufgabe und fordert uns Eltern jeden Tag aufs neue. Auch bei uns ist nicht immer nur eitler Sonnenschein (aber das wisst ihr ja sowieso) und über Tipps die den Alltag erleichtern oder vereinfachen freue ich mich immer ganz besonders.
Miriam Fuz erzählt in ihrem Buch „manchmal braucht man Gummibärchen“ von Alltagssituationen wie dem gemeinsamen Essen oder dem Drama um das Aufräumen der Kinderzimmer. Humorvoll und ehrlich werden solche Situationen geschildert und es wird berichtet wie man diese Situationen oftmals „entschärfen“ und besser lösen kann. Besonders lustig fand ich, dass auch ihre Kinder das freie spielen sehr mögen. Auch bei uns werden Spielsachen wild durcheinander gemixt und einfach selbst Spiele erfunden. Das Aufräumen danach ist natürlich immer wieder etwas mühsam..ö
Auch das leidige Thema Schlafen wird behandelt oder auch alles rund um Kindergarten oder wenn ein neues Geschwisterchen geboren wird. Viele der Ratschläge fand ich sehr hilfreich und haben mir auch mal einen anderen Blickwinkel gegeben. Allgemein kann ich das Buch wirklich empfehlen – gerade für Eltern von kleineren Kindern im Kindergartenalter finde ich es sehr toll.
Gewinnspiel
Ihr könnt ein Exemplar von „manchmal braucht man Gummibärchen“ gewinnen. Erzählt mir dazu in den Kommentaren (hier auf dem Blog oder bei Facebook) einfach, in welchen Situationen euch eure Kinder manchmal zum verzweifeln bringen.
Das Gewinnspiel läuft bis zum 11.10.2018 um 20 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und der Gewinn kann nicht in bar abgelöst werden. Der Gewinner ist damit einverstanden, dass seine Adresse nur für den Versand des Gewinns verwendet und anschließend wieder gelöscht wird. Der Gewinner wird hier unter diesem Beitrag bekannt gegeben.
Viel Glück, eure Steffi
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Gewonnen hat Katharina Frank – Herzlichen Glückwunsch! Bitte melde dich per Mail bei mir (3fach-jungsmami@gmx.at)
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Manchmal verzweifle ich ein bisschen, wenn sie nicht aufhören zu streiten und zu sich zu sekkieren… Aber das gehört ja dazu :-)
Wenn man ihnen Aufgaben gibt und sie dich anschauen als hätte man nichts zu ihnen gesagt ?
Mit der ewig dauernden Trödelei :-/
Manchmal beim Essen, schlafengehen, Töpfchentraining, …
Aufräumen ist bei uns ein rotes Tuch ;-) . Windel los werden ist auch so ein Thema hier gerade. Denn der Lütte hat ganz lange den Weg zum Klo gesucht und fand es mega spannend. Aber bitte immer mit Schutzwindel drum… Jetzt findet er das Klo nicht mehr so toll… Im Januar wird er 4 und die Erzieherinnen im Kiga sind ganz nett zu ihm. Sie fragen ihn wohl zwischendurch mal, ob er wohl muss und dann geht er auch… (Sorry, für´s Ausführliche. Diskussion muss nu nicht sein ;-). Ich weiß, dass alle irgendwann auf´s Klo gehen können. Hab ja auch schon 2 in der Schule.)
Manchmal verzweifle ich ein wenig, wenn mich die Kinder nach oftmaligem direktem Anreden immer noch nicht wahrnehmen. Würde mich riesig über das tolle Buch freuen.
Meine Kids bringen mich auf die Palme, wenn sie ewig zum An-/Ausziehen brauchen – egal ob morgens, auf dem Weg zu Kindergarten/Schule, beim Nachhausekommmen oder abends vor dem ins-Bett-gehen!
Meine „Große“, wenn sie sich morgens eeewig nicht anziehen will und trödelt. Sie kann eine ganze Stunde und länger Trödel mit dem Anziehen und das, obwohl wir schon gemeinsam alle Klamotten gerichtet haben. Seit 4 Wochen geht sie in die Schule und will auch gerne alleine dort hin laufen, aber oftmals muß einer von uns sie am Ende fahren, damit sie noch halbwegs rechtzeitig ankommt. Das kostet morgens wahnsinnig meine Nerven.
Cooler Titel, auch wenn ich von solchen Ratgebern normal nix halte(der macht mich neugierig)…… Ohne Gummibärchen geht bei mir nix! Seit ich Kinder habe, steigt mein Gummibärchenverbauch stetig!
Ich könnte regelmäßig aus der Haut fahren, wenn wir was besprochen bzw ausdiskutiert haben, die Kids ja sagen…. Sich rumdrehen, dich mit ahnungslosen, engelhaftem Blick anschauen und das Gegenteil machen!
Auch das Töpfchentraining kostet mich momentan viele Nerven….. Sie sagt Pipi machen, sitzt 30min auf WC/Töpfchen ohne dass was kommt…geht runter und mach direkt nebendran Pipi!!!!! Da brauch ich echt viele, viele Gummibärchen!
Meine Kinder bringen mich zur Zeit durch das ständige Streiten zum Verzweifeln, denn der große Bruder haut gerne und die kleine Schwester beißt dann :(
dass sie, wenn beide Freunde da haben, immer mit denselben Sachen spielen wollen. Auch wenn sie sonst absolut nicht daran interessiert sind.